Um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, braucht es Hardware, die das ermöglicht. Sie sollte modular aufgebaut sein, damit die Gehäuse so lange wie möglich verwendet werden und Prozessoren mit Speicher ohne grossen Aufwand wiederverwendet werden können.
#CircularModularity #PartnerLösung
Mit einem durchdachten Life-Cycle-Konzept lassen sich bis zu 50% Ressourcen einsparen. Dank Circular-Modularity-Hardware ist die IT stets auf dem aktuellen Stand der Technik, allerdings mit minimalem Ressourcenverbrauch.
#Lebenszyklus #PartnerLösung
Selbst ganz am Ende des Life-Cycles bekommen die Circular-Modularity-Komponenen noch ein zweites Leben. Auch normale Geräten kann ein zweites Leben gegeben werden.
#SecondLife #PartnerLösung
Circular-Modularity erhöht die Wiederverwendbarkeit von Komponenten. Aktuell ist es so, das jede Generation von Prozessoren, Speicher usw., auch ein neues Mainboard benötigen, das heisst, ein neuer Computer muss angeschafft werden. Kommt die Leistung an eine Grenze oder gibt es neue Hardwareanforderungen wie Bluetooth 5 oder USB 3, sorgt die Circular-Modularity dafür, dass jedes Bauteil so lange wie möglich benutzt wird.
Intel hat dafür die #Elements erfunden. Diese fassen Prozessor, Speicher und Schnittstellen (WLan usw.) in einem Modul zusammen. Das Zusammenfassen führt dazu, das Elemente über mehrere Jahre kompatibel sind und einfach ersetzt werden können, was mit kommerzieller Hardware sehr schwierig ist.
Die meisten Ressourcen werden im Form von Gehäusen, Harddisk usw. verbraucht. Um diesen Verbrauch zu reduzieren, gibt es das #CircularModularity Prinzip, welches den Prozessor und den Speicher in Elements zusammenfasst und diese einfach ersetzbar und lange kompatibel machen.
Gehäuse usw. bleiben drei mal drei Jahre, also neun Jahre, im Einsatz. So kann der Verbrauch an Ressourcen um 50% gesenkt werden gegenüber einem üblichen Vier- oder Fünf-Jahres-Zyklus.
Damit aktuelle Software unterstützt wird und die Leistung den aktuellen Anforderungen entspricht, werden alle drei Jahre die Elements der Arbeitsstationen* ersetzt, wobei die ersetzten Elemente der Arbeitsstationen* in die Personal-Computer* eingebaut werden und deren Elements in die Utility-Hardware*.
Arbeitsstationen für Menschen, die Rechner mit viel Leistung brauchen (Grafiker, Zeichner usw.)
Personal-Computer für Menschen mit Aufgaben, die weniger Rechenleistung brauchen (Administration, Finanzen , Personal usw.)
Utility-Hardware mit wenig Leistung für die Bereitstellung des Betriebs (Telefonanlage, Daten-Backup, Musik-Server usw.)
Server für die Bereitstellung von zentralisierten Anwendungen (Remote-Server, Virtualisierungen usw..)
Arbeitsstationen, Personal-Computer und Utility Hardware haben generell die gleichen Prozessoren. Deshalb können diese, wenn sie in Form von Elements eingesetzt werden, durch alle Anforderungen „durchgeschoben“ werden.
Da die Hardware modular und über mehrere Generationen „genormt“ ist, kann die Hardware in anderen Bereichen, die mit weniger Rechenleistung auskommen, widerverwendet werden. Dies kann zum Beispiel in Maschinensteuerungen oder Verbraucher-Elektronik der Fall sein.
Das SecondLife tritt die Hardware nicht beim Partner an, das SecondLife bekommt sie über den Hersteller. So kann ein nochmaliger Gebrauch sichergestellt werden.
Viele Geräte aus dem professionellen Bereich können gut für private Anwender wiederverwendet werden. Dabei müssen kaum Leistungseinbussen in Kauf genommen werden, da die meisten „Profigeräte“ nach einem kleinen Update noch mehrere Jahre deutlich besser sind als neu gekaufte Billiggeräte.